Geschichte eines Ruhelosen.

Die Gartenlaube. Illustrirtes Familienblatt. Leipzig: Ernst Keil.

1870, Nr. 16, S. 244–247

Mein lieber Keil!

Sie verlangen von  m i r  eine Art von Biographie zu meinem eigenen Bild, aber das ist eine gefährliche Arbeit. Soll ich mich selber denunciren und eigenhändig bestätigen, daß ich ein Menschenalter hindurch einer der größten Herumtreiber gewesen bin, die es überhaupt giebt, und schon lange polizeilich eingesteckt sein würde, wenn ich mein „ungeordnetes“ Leben nur auf einen kleinen Kreis beschränkt hätte, während ich es, im Gegentheil, nach allen Kräfte und Seiten ausgedehnt ?Sie werden mir allerdings einwerfen, daß ich mich ja selber schon in meinen Reisebeschreibungen verrathen habe – aber glauben Sie das nicht. Es giebt factisch noch verschiedene Menschen, die allen Ernstes wissen  wollen,  daß  ich  meine  zahlreichen  Reisen  gar  nicht wirklich g e m a c h t, sondern sie nur b e s c h r i e b e n hätte. Herbert König behauptet sogar, ich wohne, in der Zeit meiner angeblichen Abwesenheit, bei einem Bäcker in Magdeburg im dritten Stock hinten heraus[1].Doch was thut’s? Die Sache läßt sich weder mehr leugnen noch bemänteln – vielleicht nur in etwas entschuldigenWas mich so in die Welt hinausgetrieben? – Will ich aufrichtig sein, so war der, der den ersten Anstoß dazu gab, ein alter Bekannter von uns Allen, und zwar Niemand anders als Robinson Crusoe. Mit meinem achten Jahr schon faßte ich den Entschluß, ebenfalls eine Unbewohnte Insel aufzusuchen, und wenn ich auch, herangewachsen, von der letzteren absah, blieb doch für mich, wie für tausend Andere, das Wort „Amerika“ eine gewisse Zauberformel, die mir die fremde Schätze des Erdballs erschließen sollte.Ewig unvergeßlich bleibt mir dabei ein preußischer Landrath, ein Herr v. P., mit dessen Söhnen ich sehr befreundet war. Er betrachtete natürlich jeden Menschen, der nach Amerika wollte, als einen mit den vortrefflichen deutschen Verhältnissen Unzufriedenen, und sprach sich entschieden mißbilligend über meine Absicht aus. Als ich aber trotzdem darauf bestand, redete er mich plötzlich französisch an. Die französische Sprache ist meine schwache Seite noch bis auf den heutigen Tag, wenn ich auch seitdem oft gezwungen war, darin zu verkehren. Die plötzliche Anrede brachte mich außerdem in Verlegenheit; ich antwortete nur stotternd, und der Landrath, auf’s Aeußerste indignirt, sagte verächtlich: „Und Sie wollen nach Amerika gehen und können nicht einmal Französisch?“Ich ging trotzdem und führte nun dort drüben in den westlichen Staaten, nachdem mich freundliche Landsleute im Osten erst vorsichtig um Alles betrogen, was ich mitgebracht, ein allerdings genügend wildes und abenteuerliches Leben. Ich durchzog zuerst die ganzen Vereinigten Staaten quer durch von Canada bis Texas zu Fuß, arbeitete unterwegs, wo mir das Geld ausging, und blieb endlich in Arkansas, wo ich ganz und allein von der Jagd lebte, bis ich dort halb verwilderte. Ich weiß mich noch recht gut der Zeit zu erinnern, wo meine sämmtliche Wäsche in einem einzigen baumwollenen Hemd bestand, das ich mir selber wusch und bis zu dessen Trockenwerden ich  s o  herumlief; nur dann und wann trieb mich die Sehnsucht wieder einmal in civilisirte Staaten zurück, aber auch nur auf so lange, bis ich mir mit schwerer Arbeit wieder etwas Geld verdient hatte, um dann mit einer neuen Ausrüstung, mein altes Leben von Frischem zu beginnen.Aber  es  war  das  doch  nur  ein  zweckloses  Umhertreiben,  denn  zu v e r d i e n e n ist auf der Jagd Nichts. Wo es viel Wild giebt, hat es keinen Werth, und wo es Werth hat, ist es zu mühsam und zeitraubend, es zu erbeuten. Sechs und ein halbes Jahr hatte ich aber doch in solcher Art verbracht, bis mich das Heimweh nach dem Vaterlande packte, und ich beschloß dahin zurückzukehren. Was ich da wollte? – Nur meine Mutter und Geschwister einmal wiedersehen und dann in den Wald zurückkehren – was hätte ich auch in Deutschland gesollt? In ein geregeltes und besonders in ein abhängiges Leben paßte ich nicht mehr hinein, und daß ich einst Schriftsteller werden sollte oder könnte, wäre mir nicht im Traum einfallen.Geschrieben hatte ich in Amerika natürlich Nichts, als Briefe an meine Mutter, und um diese in einem regelmäßigen Gang zu halten, eine Art von Tagebuch geführt. Wie ich mir nun erst in Louisiana das Geld zu meiner Heimreise verdient, nahm ich in New-Orleans Passage auf einem deutschen Schiff, erreichte Bremen und blieb nur einen Tag in Braunschweig, um dort, wo ich den größten Theil meiner Knabenjahre[2] verlebt, alte Freunde zu besuchen. Dort wurde ich gefragt, ob ich d e r Gerstäcker sei, der seine Reise in den damals von Robert Heller redigirten „Rosen“ veröffentlicht habe. Ich verneinte das natürlich mit gutem Gewissen, denn ich kam frisch aus dem Wald heraus und kannte weder „die Rosen“ noch irgend eine andere der neueren deutschen Zeitungen; aber die Leute, die jene Artikel gelesen hatten, erzählten mir jetzt Scenen aus meinem eigenen Leben, und setzten mich dadurch in nicht geringes erstaunen, denn woher konnten sie das wissen?

 

Friedrich Gerstäcker.
Originalzeichnung von Adolf Neumann

 

In Leipzig erst, wo ich meine Mutter wiederfand, wurde mir das Räthsel gelöst. Sie hatte mein Tagebuch an Robert Heller gegeben, und dieser den größten Theil desselben in seinen „Rosen“ angenommen. So hat mich denn Robert Heller eigentlich zum Schriftsteller gemacht und trägt die ganze Schuld, denn in Dresden wurde ich später veranlaßt, diese einzelnen   Skizzen   zusammenzustellen   und   ein   wirkliches   mein e r s t e s  Buch – zu schreiben.[3]

Die schriftstellerische Thätigkeit sagte mir allerdings insofern zu, als ich dabei ein vollkommen unabhängiges Leben führen konnte, aber ich hatte selber kaum eine Idee, daß ich je etwas Selbstständiges schaffen könne – die einfache Erzählung meiner Erlebnisse ausgenommen. Ich war damals achtundzwanzig Jahre alt, wandte mich Uebersetzungen aus dem Englischen zu, und verdiente mir dadurch wenigstens meinen Lebensunterhalt. Allerdings kam mir manchmal bei der Uebertragung einzelner Erzählungen wohl der Gedanke, daß ich etwas Derartiges auch wohl selber schreiben könne, denn in den vielen Nächten am Lagerfeuer im Walde hatte ich derartige Dinge oft gehört und im Gedächtniß bewahrt, auch viele wunderliche Charaktere selber kennen gelernt. Meine ersten Versuche dahin erzielten aber nur einen sehr geringen Erfolg; ich mußte mit meinem Manuskript von Redaction zu Redaction laufen, und dann immer wieder das verwünschte Achselzucken.

Meine erste Erzählung druckte die Brockhaus’sche Buchhandlung im damaligen „Pfennig-Magazin“[4] ab, dann nahm die damalige „Wiener Zeitschrift“ eine größere Erzählung: „Die Silbermine in den Ozark-Gebirgen“[5] wie eine zweite: „Pantherjagd“[6] an und zahlte mir dafür ein Honorar von – fünf Gulden. Bäuerle von der „Theaterzeitung“ wollte dagegen eine andere, die er sich jedoch nicht einmal die Mühe nahm zu lesen, selbst nicht umsonst in sein Blatt aufnehmen, und mir lag doch damals hauptsächlich daran, nur bekannt zu werden. Es ist mir später die Genugthuung geworden, daß Herr Bäuerle diese n ä m l i c h e Erzählung, die später in das Englische übersetzt wurde und von da in die „Indépendance belge“ überging, aus dem Französischen in das Deutsche zurückübersetzt (natürlich ohne meinen Namen) in sein Blatt aufnahm, und dann auch noch für die jetzt verstümmelte Erzählung jedenfalls Uebersetzungshonorar bezahlen mußte.

Im Jahre 1845 schrieb ich meinen ersten Roman: „Die Regulatoren“[7], der freundlich vom Publicum aufgenommen wurde, aber ich bekam, nachdem ihn ein paar Buchhandlungen abgelehnt (jetzt ist er stereotypirt worden), nur ein sehr geringes Honorar dafür, und das Jahr 1848 legte nachher fast jede belletristische Unternehmung lahm.

Ich hatte mich unter der Zeit verheirathet, fühlte auch, daß ich unter solchen Umständen, mit harter Arbeit, wohl meine kleine Familie ernähren könne – aber weiter Nichts, und lebenslang Uebersetzer bleiben? der Gedanke war mir entsetzlich. Ich fühlte jetzt die Kraft in mir, etwas zu s c h a f f e n, und faßte den allerdings etwas kecken Entschluß – denn ich war ohne alle Mittel und hatte Weib und Kind – die todte Zeit in Deutschland zu benutzen und – eine Reise um die Welt zu machen. Ich trat augenblicklich mit der Cotta’schen Buchhandlung in Unterhandlung, um Correspondenzen für das Beiblatt der Augsburger Zeitung zu liefern – die Herren gingen endlich darauf ein, mir vierhundert Thaler Vorschuß zu zahlen. Das damalige Reichsministerium bewilligte mir außerdem (und die Leute sagen, ich sei der Einzige, der damals etwas vom deutschen Reich gehabt) fünfhundert Thaler, um die veschiedenen deutschen Colonien im Ausland zu besuchen, und mit neunhundert Thalern trat ich guten Muths eine Reise, die neununddreißig Monate dauerte, an.

Indessen hatte ich einen Roman: „Pfarre und Schule“[8], beendet, für den ich von der Georg Wigand’schen Buchhandlung vierhundert Thaler (in Raten an meine Frau während meiner Abwesenheit zu zahlen) erhielt; für das Weitere verließ ich mich, wie schon oft im Leben, auf den lieben Gott und mein gutes Glück – und beide haben mich nicht im Stich gelassen. Daß ich von den neunhundert Thalern nicht die ganze Reise machen konnte, ist natürlich, aber wo mir auch das Geld ausging – und das geschah verschiedene Male – bekam ich, doch jedenfalls allein auf mein ehrlich Gesicht (von dem sich der Leser in dieser Nummer überzeugen kann), an allen fremden Plätzen von deutschen Kaufleuten die nöthige Summe auf Wechsel an die Cotta’sche Buchhandlung, der ich denn auch fleißig Berichte schickte, durch die ich der Sorge für meine Familie daheim enthoben ward. Erst in Australien fand ich wieder fünfhundert Thaler, die Kaufmann Schletter in Leipzig dort für mich deponirt hatte, und wenn ich auch in Java wieder eine frische Summe aufnehmen mußte, hatte ich doch von da an gewonnen.

Im Jahre 1852 kehrte ich nach Deutschland zurück und fand nicht allein die Meinen wieder, sondern auch die Verlagsbuchhändler (eine s e h r wichtige Menschenclasse für einen jungen Schriftsteller) viel freundlicher, als sie sich mir je gezeigt. Ich selbst hatte durch diese Reise einen fast übermäßig reichen Hintergrund für meine Novellen und Romane gewonnen, und arbeitete jetzt acht Jahre unverdrossen fort, bis mich 1860, nicht etwa Mangel an Stoff – denn ich hatte damals schon genug, um für mein Leben auszureichen – doch neue Wanderlust und das Bedürfniß erfaßte, die schwächer werdenden Bilder jener fremden Welt auf’s Neue aufzufrischen. Ich machte eine achtzehnmonatliche Tour durch Südamerika, wobei ich mein Augenmerk besonders auf früher noch nicht besuchte oder neu entstandene Kolonien richtete, wie vorzüglich in Ecuador, Peru, Chile und Brasilien.

Im Jahre 1861 kehrte ich nach Europa zurück; ich hatte lange keine Briefe von daheim gehabt – meine Frau war krank geworden und – gestorben; es war eine trübe Wiederkehr. Es litt mich auch nicht lange in Deutschland. Schon im Frühjahr 1862 ging ich mit dem Herzog von Coburg nach Aegypten und Abyssinien, machte dann in den Jahren 1867 und 1868 meine letzte Reise nach Nordamerika, Mexico und Venezuela und bin jetzt scharf daran, meine Erinnerungen auszuarbeiten.

W a s ich Alles geschrieben? ich will Ihren Raum hier nicht mit der Aufzählung meiner verschiedenen Schriften füllen – und w i e ich es geschrieben? – Es ist mir von verschiedenen Seiten, und oft sehr vornehm, vorgehalten worden, daß ich ein rein praktischer Mensch wohl, aber kein Gelehrter sei – lieber Gott, es muß auch s o l c h e Käuze geben und ich räume das gern ein. Ich habe mich nie in rein wissenschaftlicher Art mit Pflanzen-, Stein- ober Thierkunde beschäftigt, meine Augen dagegen fest auf d e n Punkt gehalten, der von den meisten Naturforschern auf das Gründlichste vernachlässigt ist – auf die Menschen, und zwar auf die Völker, wie sie jetzt auf der Erde leben. Ebenso durchzog ich vorzugsweise die Länder, denen sich unsere deutsche Auswanderung zugewandt, und daß ich es nicht ganz nutzlos gethan, hat mir jetzt wieder so mancher warme Händedruck da draußen in fremden Ländern und an Stellen bewiesen, wo ich nicht einmal hoffen durfte, einen entfernten Bekannten zu treffen, und trotzdem überall warme Freunde fand.

„Und wollen Sie nicht wieder bald einmal auf Reisen gehen?“ werde ich von vielen Leuten, die mich als eine Art von Perpetuum mobile zu betrachten scheinen, gefragt. – Quien sabe! Ich bin allerdings, wie Sie wissen, noch in den „besten Jahren“ und gerade etwa vierundfünfzig, habe also noch „nichts versäumt“, will es aber doch jetzt noch eine Weile abwarten und nur erst den Stoff verarbeiten, der mir zunächst auf dem Herzen liegt, – was dann weiter wird? – es ist das Unglücklichste, was ein Mensch auf der Welt thun kann: Pläne auf J a h r e hinaus zu machen, wo er nicht einmal Herr über den nächsten Tag ist. – Was kommen soll, kommt. Ich habe völlig Zeit, es ruhig abzuwarten, und die verfliegt mir außerdem rasch genug, denn ich lebe ja jetzt in meinen Erinnerungen.

So alt bin ich freilich geworden, daß ich das Leben, was ich geführt, nicht noch einmal von Anfang an durchkosten möchte, aber ich würde es auch gegen k e i n anderes der ganzen Welt eintauschen, denn bunt und mannigfaltig war es zur Genüge – ich habe Jahre lang in großen Städten, von Comfort umgeben, und ebenso im wilden Urwalde von Wildfleisch und zu Zeiten sogar von Sassafras-Blättern oder einen alten Kakadu gelebt – ich bin Gast von gekrönten Häuptern und Feuermann auf  einem  Mississippi-Dampfer wie Tagelöhner gewesen, aber ich war s t e t s  frei und unabhängig wie der Vogel in der Luft, und mit Lust und Liebe zu meinem Berufe, den ich mir nicht gewählt, sondern in den ich eigentlich hineingewachsen bin, mit einer Fülle voll Erinnerungen und noch genug Schaffenskraft, mich ihrer zu erfreuen, ja auch mit dem Bewußtsein, manches Gute gethan und manchem Menschen genützt zu haben, fühle ich mich hier an meinem Schreibtische genau so wohl, als ob ich da draußen auf flüchtigem Renner durch die Pampas hetzte oder unter einem Fruchtbaume am Meeresstrande der donnernden Brandung gegen die Korallenriffe lauschte.

Da haben Sie meine Lebensbeschreibung, lieber Keil. Ich bin, wie gesagt, kein Gelehrter, aber

„Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
Den schickt er in die weite Welt,
Dem will er seine Wunder weisen
In Berg und Wald, in Strom und Feld“;

 

und in d i e s e m Sinne kann ich mich wirklich und wahr einen „Schriftsteller von Gottes Gnaden“ nennen, als der ich mich zeichne

Ihr

alter getreuer
Friedrich Gerstäcker.

Braunschweig, im März 1870.

 



[1] Der Künstler und Illustrator Herbert König (1820-1876) war mit Friedrich Gerstäcker gut befreundet, diese Bemerkung bezieht sich auf eine launige Erzählung, die er unter dem Titel „Ein Besuch bei meinem Freunde Gerstäcker“ in der Zeitschrift Fliegende Blätter, München: Braun & Schneider, Nr. 408, 1853, veröffentlichte und mit Karrikaturen illustrierte.

[2] Friedrich Gerstäcker kam nach dem frühen Tod seines Vaters 1825 mit seiner Schwester Molly zum Onkel Eduard Schütz, lebte in dessen Haus am Hagenmarkt in Braunschweig und besuchte hier bis 1830 die unteren Klassen des Katharineums. Nach dem Tod der Tante kehrten die Kinder zur Mutter nach Leipzig zurück.

[3] Da die Zeitschrift Rosen nur fragmentarisch in verschiedenen Archiven auftaucht, ist bislang ein Nachweis über den Umfang dieser Tagebuchauszüge nicht möglich gewesen. Die Tagebücher wurden 1844 im Leipziger Verlag der Arnold’schen Buchhandlung unter dem Titel Streif- und Jagdzüge durch die vereinigten Staaten Nord-Amerikas veröffentlicht.

[4] Amerikanische Nachtstücke (Der Fluch). In: Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Leipzig: F.A. Brockhaus. 1844.

[5] Die Silbermine in den Ozarkgebirgen von Nordamerika. In: Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode. Wien: Anton Strauss sel. Witwe, 1844.

[6] Die Pantherjagd. In: dass., 1844

[7] Die Regulatoren in Arkansas. Aus dem Waldleben Aermika’s. Leipzig: Vereins-Verlagsbuchh. Otto Wigand, 1846.

[8] Pfarre und Schule. Eine Dorfgeschichte. Leipzig: O. Wigand, 1849.